HAUPTBLOG.

Sonntag, 20. November 2011

sand, strand und meer.



Manchmal erwisch ich mich dabei,
wie ich stundenlang ins weite starre,ohne einen tik man könnte meinen ich hätt leichenstarre,dann geht's mir gut und ich denk nicht mehr über sorgen nach,
gefesselt scheint die wut wenn ich beats in meinen ohren hab,
beginnt mein kopf zu nicken,
ohne das ich es bemerke
das linke bein zu wippen,
 je nach takt und je nach stärke,
mein körper wird zum metronom, ich denke das ist angeborn,denn was ich brauch durchflutet mich, wie eine flasche apfelkorn,
ich boote mich, mit gerstensaft und mary jane,
suche aber finde nichts was ich nicht hab und mir noch fehlt,bin einfach glücklich mit mir selbst und zufrieden,
führ dann monologe mit dem abbild meines äusseren,
lang wie unter drogen ohne ende bis zum äußersten,
rand meiner eklipse wo ich mich am ende fallenlasse,in dem gewissen das ich nicht in jeden
rahmen passe.

Kennst du das Gefuehl,
 daß du komplett verrückt bist,
verballert und im Sack,

 aber trotz allem glücklich ? (Das gefühl, daß dir nichts fehlt,
daß du hast, was du brauchst und dass du dich nach nichts sehnst )


Exakt sechs Grad überschwemm´ meinen Rachen,
Kondenswasser löst das Etikett von der Flasche
und es schmeckt wie gedruckt, ich nehm nen tiefen,
kräftigen Zug von der nächtlichen Luft,und ich denk mir, es ist gut so wie es ist,
mir fällt nix ein, was ich brauch oder irgendwie vermiss,
ich will nix als den Augenblick greifen,ihn festhalten, konserviern, frei sein von Zweifeln,
e i n f a c h   n u r   s c h w e i g e n ,      Dankbarkeit zeigen,

und wenn ich mich einsam fühl werf ich n blick in den spiegel

dankbar zu atmen und dankbar zu scheissen,ich weiß, wie es ist, nicht zu kriegen, was man will
und mir ist Gutes wiederfahrn und ich hab nix dafür getan
und jetzt lebe ich mein Leben, ohne es zu führn´und ich brauche nicht viel, um mich großartig zu fühl´nund ich weiß, der Herrgott gibt es, der Herrgott nimmt es,
er ist da oft etwas kindisch
 


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